Analoge Aufnahmen – der Baum am Canyon. Schaut Ihr Euch Eure analogen Aufnahmen von „früher“ noch an? Ich tue das. Dabei bin ich immer wieder angetan, welche Farbwiedergabe damals meine Ausrüstung hatte. Ich war bekennender Kodak-Farbfilm-Fan.
Um auch für schlechtes Licht gerüstet zu sein, habe ich fast ausnahmslos den 400er genutzt. Wenn es zu hell war, konnte ich an meiner Minolta die Belichtungszeit bis auf 1/8000 reduzieren. Das höhere Rauschen des 400er habe ich in Kauf genommen, um flexibler zu sein. Zugleich bekamen die Fotografien bei hohen Vergrößerungen ihren eigenen Look.
Das nachfolgende Foto habe ich am Grand Canyon aufgenommen.