Für die Bildbearbeitung empfehle ich gerne einen zweiten Durchlauf oder eine weitere Bearbeitung zu einem späteren Zeitpunkt. Als Fotograf ist man in der Bildbearbeitung manchmal durch den Lichteindruck aus dem Shooting vorgeprägt. Die erste Entwicklung dieses Bildes ging eher in Richtung sw.
Portrait
Mal wieder in schwarz-weiß
Bei der Aufnahme habe ich primär nur mit dem vorhandenen Tageslicht gearbeitet. Im Hintergrund gibt es noch eine kleine Beleuchtungsquelle, so dass das Model nicht in einem dunklen Loch steht.
Eine kleine Hommage
Ich weiß nicht, ob Du es genauso siehst – aber gute Dinge darf man auch mal „kopieren“ (im Sinne von nachbauen) oder zumindest als Inspiration verwenden. Da gibt es sogar ein Buch – heißt „Steal like an Artist“ – für alle die da zu viele Bedenken haben.
Hintergrund weißen
Die meisten unter Euch wissen, dass man mit einem Flash und den richtigen Einstellungen jeden Hintergrund schwarz bekommt. Das geht natürlich auch umgekehrt, d.h. Du kannst den Hintergrund auf weiß bekommen.
Direkt aus der Kamera
Manchmal arbeite ich auch gerne mit einer kleineren Kamera. Sie öffnet die Tür für einen anderen Dialog zwischen Fotograf und Model. Darum arbeite ich auch gerne mit Fuji: Klein. Festbrennweite mit f 2,0. Die integrierten Filmsimulationen in der Kamera.
2 Beauties – mal wieder in schwarz-weiß
Facebook hat mich schon angemeckert, dass ich mal wieder einen neuen Post machen muss. Seit einer Woche war ich offline….dank einer fulminanten Sommergrippe, die mir richtig zugesetzt hat. Ich hoffe, Euch geht es besser, d.h. ihr seid fit. Momentan bin ich auf dem Weg zur Besserung….
Spieglein, Spieglein an der Wand
Lieber Spiegel, was bist Du für ein praktisches und wichtiges Möbelstück. Bei Portrait- und Beautyshootings in (engen) Räumen ist ein Spiegel ein ungemein hilfreiches Teil. Erstens ermöglich er Bildspiele mit dem Model und zweitens schafft er Raum, wo vielleicht nur wenig davon ist.