Portraits einmal anders

Normalerweise….fotografiere ich Portraits mit Vollformat, 85 mm und mache dann die Entwicklung in Adobe Lightroom oder Photoshop. Das ist ein guter und bewärter Ansatz.

Hier habe ich einmal bewußt anders fotografiert: Fuji (mit APS-C-Sensor), 35 mm (= 56 mm durch Crop-Faktor von 1,6), Blende f2. Und dann habe ich nicht die RAW-Datei entwickelt, sondern mir aus der Filmsimulationsserie der Bildprozessors das jpg ausgesucht, dass mir am besten gefallen hat.

Wer Fuji nicht kennt: Du kannst das Bild bei 1 Aufnahme in 3 „Filmvarianten“ erzeugen lassen. Also Fokus auf Fotografie (und Auswahl der Filmsimulation). Herausgekommen ist dieses Portraitaufnahme.

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Beleuchung

Die Beleuchtung erfolgte bei dieser Portraitaufnahme nicht über einen Blitz. Statt dessen nutze ich hier einen Tageslicht-Spot mit einem quadratischen Lichtformer. Der ist eigentlich als Oberlicht für Videoaufnahmen gedacht. Das Licht fällt leicht versetzt von schräg auf das Gesicht.